Training 1

Alters- und Pflegeheim Rosenberg, Luzern – Mittagessen aus dem Rucksack

Nach der Begrüssung, Vorstellen der Trainer und Gruppeneinteilung starten wir gespannt mit 12 Teams ins Tagesprogramm. Verschiedene Übungen der Grundausbildung wurden nochmals geübt, überprüft und abgeschlossen.

  • Dann gibt’s einen ersten Kontakt für Hund und Hundeführer mit dem Rollstuhl, gehen mit rechts- und links Wendungen sowie Rollstuhl auf Achse kippen.
  • Hund auf einen Stuhl setzen, dabei eine rutschfeste Unterlage benützen, Stuhl fixieren, und unsere eine Hand bleibt am Halsband. (siehe Foto )
  • Alibilieine laufen, das heisst für den Hund mit zwei Leinen laufen, eine bleibt am Halsband für den Hundeführer, die Alibileine wird am Gstältli befestigt und wird von der besuchten Person geführt. Der Hund hat seine Position links, daneben HF und rechts steht die besuchte Person mit der Zusatzleine und immer wieder geraten wir in ein grosses Durcheinander – eine Herausforderung mit viel Spass für alle.
  • Begegnung mit einer unsicher gehenden Person, unsere Aufgabe ist unseren Hund zu schützen, für ihn da zu sein.
  • Und dann die ersten Bewohnerbesuche in Begleitung und Unterstützung der Trainer. Wir treffen auf freudige, demente, ablehnende, wortkarge und erwartungsvolle Bewohner/innen.

Doch es gelingt uns, den besuchten Personen mit unseren Vierbeinern eine Freude in ihrem Heimalltag zu machen.

Dabei wurde uns allen schnell bewusst was solche Einsätze von unseren Hunden abverlangt und es unsere Aufgabe ist, gut auf unsere Hunde zu achten.

Bei der anschliessenden Feedback-Runde und Kontaktliegen konnten wir unsere ersten Erfahrungen und Eindrücke untereinander austauschen.

Danke ans Trainerteam für all die vielen neuen Eindrücke und Erfahrungen.

Weitere Infos unserer Ausbildung folgen